Störung am Anwaltspostfach beA dauert immer noch an (5.2.2019) >behoben 6.2.2019
Anwaltspostfach beA:
Seit 9.17 Uhr am Donnerstag, 31. Januar 2019 nicht erreichbar
*Aktualisiert am 6.2.2019, 13.20 Uhr. Die EGVP-Seite meldet:
Die BRAK teilt mit:
*Aktualisiert am 5.2.2019, 18.25 Uhr. Die BRAK teilt mit:
*Aktualisiert am 5.2.2019: Die BRAK teilt mit:
Der Hinweis auf der Störungsseite des EGVP lautet:
Die aktuelle Störungsdokumentation der BRAK findet sich hier.
*Aktualisiert am 4.2.2019: Die BRAK teilt mit:
*Aktualisiert am 1.2.2019: Die BRAK teilt mit:
Erstmalig hat das Anwaltspostfach beA seine Nutzer und auch die Justiz einen ganzen Tag lang mit einer immer noch andauernden Störung gehindert, den Elektronischen Rechtsverkehr zu nutzen.
Um 10 Uhr kam die Meldung des EGVP, dass aktuell die Anmeldung in beA nicht möglich ist.
Die BRAK informierte auf der Newsletter-Seite:
Um 17.06 Uhr kam dann der BRAK-Newsletter 4/2019 mit dem Hinweis auf die Störung und die Störungsdokumentation.
Um 21.57 Uhr kam die EGVP-Mitteilung, dass die Anmeldung am beA wieder möglich sei.
„Die Fehleranalyse ist noch nicht abgeschlossen. Es sind Einschränkungen bei der Anmeldung und bei der Nachrichtenübermittlung nicht auszuschließen.“
Nach dem Versuch, sich um 23 Uhr beim beA einzuloggen, verging lange Zeit zwischen der Eingabe der ersten und der zweiten PIN.
Dann kamen die Meldungen
Die BRAK wird auf https://bea.brak.de/ informieren, sobald die Störung behoben ist.
Komfortabler wäre es, wenn die Nutzer direkt auf der Startseite auf Störungen hingewiesen werden.
Das hatte ich in meinem Wunschzettel am 11. Dezember 2018 schon einmal angeregt.
Es nützt ja nichts, wenn die Anmeldung (mit Tücken) zwar möglich ist, man aber dann nicht mit beA arbeiten kann.
Die Zeit könnte man besser investieren.